Die Hereford-Rinder

Das Hereford-Rind wird seit dem 17. Jahrhundert in der gleichnamigen Grafschaft Herefordshire in England gezüchtet. Es wurde aufgrund der relativ unkomplizierten Haltung vom Arbeits- zum Fleischrind umfunktioniert. Sie haben mittellanges, rotbraunes Fell und einen weißen Kopf. Weiß sind zusätzlich der Hals, die Beine, die Schwanzquaste und der Nacken. Ein Bulle wiegt normalerweise bis zu 1.350 kg und eine Kuh bringt maximal 850 kg bei einer Größe von höchstens 155 cm auf die Waage.

 

Die Rasse ist aus folgenden Gründen sehr beliebt:

  • Das ausgeglichene Wesen der Tiere
  • Die hervorragende Verwertung von Grünland
  • Die einfache Haltung auch bei extremen Umständen (Freilandhaltung ist zum Beispiel im ganzen Jahr möglich)
  • Die perfekte Qualität des Fleisches (Seine Marmorierung macht dieses besonders saftig und aromatisch)

Viele interessante Informationen über die Rasse finden Sie beim Bundesverband Deutsche Hereford auf der folgenden Website:

https://hereford-deutschland.de/

 

Quelle: https://hereford-deutschland.de/rasse/eigenschaften; https://de.wikipedia.org/wiki/Hereford-Rind